- 2 November 2015
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Die Flachländler schaffen es vielleicht bis 2030 die vorhandenen Funklöcher zu stopfen, aber dass ein jeder Haushalt dann FTTH haben soll, ist wohl ein Wünsch-Dir-Was-Vorhaben vom pinken Moloch.
Vielleicht wird ja auch FTTG(Fiber to the Grundstücksgrenze)ausgebaut wo nur vor den Häusern ein Loch gegraben werden muß und ein mit PON angebundener, (x)g.fast Umsetzer verbaut wird für die verbleibenden <100m. Und die Stromversorgung von Kundenseite oder den vorhandenen Amtsleitungen.
Garantiert nicht, dafür sind die Förderungen zu üppig insbesondere beim Funkglasfaser 5G...Wenn das eine Ansage ist aus Deutschland:
Deutsche Telekom: Bis 2030 alles nur noch FTTH
Quelle
Ob A1 daraus was "lernt"?
Das ist halt nur eine Lösung, wenn das Kabel in das Gebäude fix installiert ist. Wenn sowieso neue Leitungen verlegt werden, gibts keine Ausrede. Da muss Glasfaser rein. Kupfer hat gute Dienste geleistet und war von einfachem POTS bis hin zu >10MBit/s ausreichend. Glasfaser ist einfach der nächste logische Schritt, das Medium ist ja im Prinzip wie Kupfer mit POTS kaum ausgereizt und bietet noch große Bandbreitenerweiterungen. Und auch die Glasfaserpreise sind sicher besser wie in den 90er JahrenVielleicht wird ja auch FTTG(Fiber to the Grundstücksgrenze)ausgebaut wo nur vor den Häusern ein Loch gegraben werden muß und ein mit PON angebundener, (x)g.fast Umsetzer verbaut wird für die verbleibenden <100m. Und die Stromversorgung von Kundenseite oder den vorhandenen Amtsleitungen.
Das ist halt in der Praxis nicht immer so einfach, und ohne Bereitschaft zur Eigenleistung kann das relativ teuer werden.Ein schneller Austausch ist ja möglich.
Praktisch und schnell ist die Nutzung eines bestehenden Leerrohrsystems: In diesem Fall muss man die Leitung lediglich mithilfe eines Einziehsystems oder Zugdrahtes in das Leerrohr einführen.
Quelle (letzter Abschnitt)
Bis 2030 alles FTTH
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Kann man bei A1 auf Ähnliches hoffen?!