- 19 Januar 2023
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Also die ist mM teilweise auch nur Augenauswischerei.Bei A1 gibt es eine Whiteliste, da darfst du nur die dort gelisteten Router verwenden
https://www.oja.at/wp-content/uploads/2021/03/Modem-Whitelist-2021-05-14.pdfGibts die Whitelist auch nach dem ONT? Ich dachte das ist eine DSL Geschichte.
https://www.oja.at/wp-content/uploads/2021/03/Modem-Whitelist-2021-05-14.pdf
Anscheinend. Drum stelle ich auch die Sinn/Ernsthaftigkeit der Liste in Frage.
Magenta hat soviel ich weiß nur COAX Internet, was den Routerzwang hat. Ka welches Kasterl man aktuell bei denen bekommt aber bei der Liwest kann man zumindest den Bridge Mode anmachen und sein eigenes Equipment hinten dranhängenGibts nur bei Magenta einen Routerzwang? Bei A1 weiß ich, dass es sowas nicht gibt.
Die Geräte müssen den, vom Provider verwendeten und vorgeschrieben, Standard DOCSIS 3 entsprechen. Ist bei Mobile Phones und Schnurlösgeräte sowie bei WLAN der Fall.Der Nachteil fuer den Betreiber ist, dass er zB nicht einfach DOCSIS 3 in einem Mehrpartienhaus einstellen kann bis nicht das letzte Modem weg ist, dass das braucht. Ich kann den Betreiber schon grundsaetzlich verstehen, der da eine Kontrolle will. Bei Glasfaser hat man da mit dem ONT eine relativ gute Loesung gefunden die es bei Kabel so nicht gibt.
Dann geht vermutlich A1-TV nicht.Gibts nur bei Magenta einen Routerzwang? Bei A1 weiß ich, dass es sowas nicht gibt.
Eben nicht bei den neuen Modems. Hier können keine Einstellungen mehr gemacht werden. Der Brückenmodus ist nicht mehr verfügbar.Magenta hat soviel ich weiß nur COAX Internet, was den Routerzwang hat. Ka welches Kasterl man aktuell bei denen bekommt aber bei der Liwest kann man zumindest den Bridge Mode anmachen und sein eigenes Equipment hinten dranhängen
Ich glaub da erklaerst du dir was hinein was in der Form nicht existiert. CDMA war ein Standard und Wahlfreiheit war in dem Standard nie vorgesehen. Natuerlich kann man ein Kabelnetz so aufbauen, dass Kunden die Modems frei waehlen koennen, allerdings hat das halt auch Nachteile. Ich bin auch kein Freund des Routerzwanges, aber man kann nicht einfach so tun als haette der nicht auch Vorteile.Die Geräte müssen den, vom Provider verwendeten und vorgeschrieben, Standard DOCSIS 3 entsprechen. Ist bei Mobile Phones und Schnurlösgeräte sowie bei WLAN der Fall.
Warum werden diese Standard überhaupt kreiert? Um die Wahlfreiheit zu gewährleisten.
Was nutzt Geschwindigkeit wenn man seine Dienste (Smarthome, IP-Kameras, Alarmanlagen) darüber nicht abwickeln kann.Man sollte vielleicht auch mal erwähnen, dass die von Magenta „gerne“ zur Verfügung gestellten, älteren Modems technisch *nicht* gleichwertig sind (Wifi6) und insbesondere beim Gigabit Produkt auch eine niedrigere Bandbreite liefern, da die alten Modems nur GbE Anschlüsse haben, die auf einen Durchsatz von 940mbps limitiert sind.
Genau, es ist schwer verständlich, warum ein und das selbe Modell gut ist, wenn es direkt vom Internetanbieter kommt, aber es plötzlich Bedenken gibt, wenn man sich das selbe Modell im Handel kauft.
Wobei genau genommen optionale "Premium"-Router schon ein Fortschritt sind, bei einigen Internetanbietern gibt es überhaupt nur ein Modell. Gäbe es hier mehr Auswahl, wäre der Aufschrei vielleicht gar nicht mehr so groß.
Trozdem wäre natürlich die Routerfreiheit aus Kundensicht die optimale Lösung.
Es würde reichen, wenn andere Hersteller beim jeweiligen Provider eine Betriebszulassung erhalten würden. Dann könnten vor der Freigabe Prüfungen der Kompatibilät durchgeführt werden und damit die Qualität und Betriebsicherheit sicher gestellt werden. Diese wäre im Interesse von Provider, Hersteller und Kunden. Wie A1 mit einer White-List: https://www.google.com/url?sa=t&sou...ChAWegQICBAB&usg=AOvVaw1OfbTW3_7dNlyR_SypdFeYDas große Thema was ich hier sehe ist trotzdem, es werden Premium-Router angeboten welche auch am freien Markt erhältlich sind. Über den Provider alles kein Problem, besorgt man sichs am freien Markt, nö ist nicht kompatibel, wollen wir nicht, machen wir nicht.
Richtig, wenn man dafür noch eine extra Pauschale zahlen würde, dann hätten die Provider auch kein Problem mehr. Am Ende gehts nur ums Geld nicht um technische MachbarkeitEs würde reichen, wenn andere Hersteller beim jeweiligen Provider eine Betriebszulassung erhalten würden. Dann könnten vor der Freigabe Prüfungen der Kompatibilät durchgeführt werden und damit die Qualität und Betriebsicherheit sicher gestellt werden. Diese wäre im Interesse von Provider, Hersteller und Kunden.