Zustimmung.(NB: das, was du hier beschreibst, ist für unternehmer gedacht, die bereits einen kundenstamm haben ... wenn du von null anfängst, tritt eben die frage von derFlo in Kraft "wieso bei dir kaufen, und nicht direkt bei der mama" ... das wird in 9 von 10 fällen mit konkurs endenlass es).
Dennoch sollte man zwischen einem Franchise und einem Reselling trotzdem unterscheiden: Als Franchisenehmer kannst sehrwohl auch erfolgreich von Null anfangen (z.B. McDonalds, Subway) inkl. Gebietsschutz und dein Franchisegeber gibt dir (je nach Vertrag) Preise, Aussehen, Schulung, Produkte usw. vor. Dafür macht dein Franchisegeber auch Werbung. Das kann auch von null funktionieren.
Das was Westbahnexpress hier meint (und das hab ich auch mit deinem Post erst wirklich verstanden
Kleines Beispiel: Das ist so als ob er vorm McDonalds steht und für andere Leute dort Essen bestellt und hofft, Mengenrabatt (oder Provosion etc.) zu kriegen. Das wird Kunden nicht interessieren (sie haben keinen Vorteil!) und McDonalds natürlich auch nicht (sie haben ja auch nichts davon).
Wenn Kunden das wiederverkaufte Produkt schmackhaft gemacht werden kann (Vergünstigung beim Einkauf, sonstige Zusatzdienstleistung etc.) sieht das natürlich wieder anders aus.
Da kann ich mir ja noch eher eine Plattform zum Preisvergleich zwischen den verschiedensten Fernbusunternehmen vorstellen (wenns so viele davon gäbe), wo der Kunde die Möglichkeit der Preisvergleichs hat. Das wäre für den Kunden ein Vorteil.
Das ist aber davon abhängig, ob du Zugriff auf die Buchungs-API des Busunternehmen bekommst. Alles andere könnte (zumindest von der technischen Seite) problematisch werden.
EDIT:
Deswegen auch mein Tipp: Lass es. Du kannst nichtmal schlüssig erklären, wie du dein Geld damit verdienen willst.wenn du dich so schwer tust, so ein simples geschäftsmodell zu erklären, dann hast du es ganz offensichtlich noch nicht richtig durchschaut ..