- 19 Dezember 2017
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Ich bin seit kurzem - sehr zufriedener! - Fonira-Kunde und habe meinen "normalen" DSL-Anschluss auf Vier-Draht upgegradet; heute war der Termin. Leider ist der - ansonsten sehr freundliche - A1-Techniker bereits nach kurzer Zeit unverrichteter Dinge wieder abgezogen.
Er meinte nach einer Inspektion meiner Telefondose, dass er ein neues Kabel - genau gesagt ein von ihm als solches tituliertes "Wunderkabel", das offenbar speziell für Bonding-Anschlüsse gedacht ist - ziehen muss. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass bei der Herstellung eines solchen Anschlusses einfach die beiden freien Adern der normalen Telefonleitung zusätzlich geschaltet werden. Aber offenbar ist das nicht der Fall. Der Techniker meinte, dass sich die normalen Kabel nicht für Bonding-Anschlüsse eignen, weil die Kabeladern falsch oder nicht isoliert sind, was dazu führt, das sich die VDSL2-Signale überlagern und VDSL2 dbzgl. eher nicht fehlertolerant ist. Oder so ähnlich.
Es wurde daher ein neuer Termin vereinbart, bei dem dann noch ein weiterer A1-Techniker kommt, um das Kabel zu ziehen. Ich hab dbzgl. ein bisschen "kalte Füße" bekommen - denn die Telefondose befindet sich im hintersten Winkel meiner Wohnung (oberster Stock eines Altbaus) und niemand weiss wie die Kabel laufen. Es gibt zwar eine Leerverrohrung aber wie man ins Stiegenhaus und dann vier Stockwerke nach unten zum Verteiler kommt - keine Ahnung. Das ganze wird mindestens drei Stunden dauern, hat der Techniker angekündigt.
Ich wollt daher in die Runde fragen ob das das normale Prozedere beim Herstellen eines Bonding-Anschlusses ist und wie Eure dbzgl. Erfahrungen sind? Werden immer neue Kabel gezogen?
Er meinte nach einer Inspektion meiner Telefondose, dass er ein neues Kabel - genau gesagt ein von ihm als solches tituliertes "Wunderkabel", das offenbar speziell für Bonding-Anschlüsse gedacht ist - ziehen muss. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass bei der Herstellung eines solchen Anschlusses einfach die beiden freien Adern der normalen Telefonleitung zusätzlich geschaltet werden. Aber offenbar ist das nicht der Fall. Der Techniker meinte, dass sich die normalen Kabel nicht für Bonding-Anschlüsse eignen, weil die Kabeladern falsch oder nicht isoliert sind, was dazu führt, das sich die VDSL2-Signale überlagern und VDSL2 dbzgl. eher nicht fehlertolerant ist. Oder so ähnlich.
Es wurde daher ein neuer Termin vereinbart, bei dem dann noch ein weiterer A1-Techniker kommt, um das Kabel zu ziehen. Ich hab dbzgl. ein bisschen "kalte Füße" bekommen - denn die Telefondose befindet sich im hintersten Winkel meiner Wohnung (oberster Stock eines Altbaus) und niemand weiss wie die Kabel laufen. Es gibt zwar eine Leerverrohrung aber wie man ins Stiegenhaus und dann vier Stockwerke nach unten zum Verteiler kommt - keine Ahnung. Das ganze wird mindestens drei Stunden dauern, hat der Techniker angekündigt.
Ich wollt daher in die Runde fragen ob das das normale Prozedere beim Herstellen eines Bonding-Anschlusses ist und wie Eure dbzgl. Erfahrungen sind? Werden immer neue Kabel gezogen?