- 28 April 2014
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mit 20Mbit DSL gehts dir besser als jedem Mobilfunknutzer hier in PLZ 2191
"mitten in der Stadt" gibts kein Kabel als #1 go to option?
Das ist es eben und ich bin so dermaßen froh, dass es hier in der Gemeinde einen Glasfaserausbau gab und nun ~80Mbit via DSL möglich sind und ich nicht mehr mit dem ganzen Dorf gemeinsam am Sender des Lagerhausturms hänge(der vielleicht als #5 in einer Richtfunkstrecke angeschlossen ist wenns blöd hergeht). Wenn ich mal einen Speedtest zwischendurch am Handy einlege wird mir übel. Es war vorher schon schlecht und jetzt erst so richtig.
Es ist aber auch nicht verwunderlich, denn die Kids sind weniger beschäftigt und in jeder App werden Videos gestreamt. Da muss man keine Serie süchteln oder Prime Filme schauen, sondern es reicht wenn sie Facebook, Instagram und TikTok (stundenlang) durchscrollen und nonstop Videos abgespielt werden. 50% der Schüler hast du an jedem Tag zu Hause und dazu noch Kurzarbeiter, frisch Arbeitslose, Home-Office-Leute,.. während aber das Freizeitangebot gleichzeitig eingeschränkt ist. Dazu geht ja auch die klassische Telefonie nach oben, was vielleicht nicht die große Last verursacht aber auch sicher nicht hilft.
Diese Leute sind damals halt auch aus dem mageren DSL Angebot(je nach Standort waren hier 8-20Mbit möglich) in die Mobilfunknetze geflüchtet und daher auch Opfer der Marketingstrategien der Provider und Versprechungen der Politik, die sich mit 4G Ausbau gerühmt hat. Pustekuchen. Wenn man hier "wardriving" zu Fuß mit dem Handy macht, dann sieht man alle heiligen Zeiten einen DSL Router aber ansonsten eine starke Dominanz der Mobilfunkwürfel. Ganz besonders in der dichten Wohnsiedlung ganz draußen am Ortsende mit den vielen Jungfamilien(wo auch heute keine tollen Bandbreiten mit DSL möglich sind).
Magenta und Drei werden sicherlich auch ordentlich Bandbreitenupgrades verkauft haben und da das lineare Fernsehen auch während Corona so mies ist und auch so bleibt, haben die Streamingdienste einen großen Boom bekommen.
Darum Mobilfunk ist für mobile Anwendung und nicht den Missbrauch stationär zu versorgen. Die einzige Ausnahme sollten entlegene Gebiete sein.
Das ist es eben und ich bin so dermaßen froh, dass es hier in der Gemeinde einen Glasfaserausbau gab und nun ~80Mbit via DSL möglich sind und ich nicht mehr mit dem ganzen Dorf gemeinsam am Sender des Lagerhausturms hänge(der vielleicht als #5 in einer Richtfunkstrecke angeschlossen ist wenns blöd hergeht). Wenn ich mal einen Speedtest zwischendurch am Handy einlege wird mir übel. Es war vorher schon schlecht und jetzt erst so richtig.
Es ist aber auch nicht verwunderlich, denn die Kids sind weniger beschäftigt und in jeder App werden Videos gestreamt. Da muss man keine Serie süchteln oder Prime Filme schauen, sondern es reicht wenn sie Facebook, Instagram und TikTok (stundenlang) durchscrollen und nonstop Videos abgespielt werden. 50% der Schüler hast du an jedem Tag zu Hause und dazu noch Kurzarbeiter, frisch Arbeitslose, Home-Office-Leute,.. während aber das Freizeitangebot gleichzeitig eingeschränkt ist. Dazu geht ja auch die klassische Telefonie nach oben, was vielleicht nicht die große Last verursacht aber auch sicher nicht hilft.
Diese Leute sind damals halt auch aus dem mageren DSL Angebot(je nach Standort waren hier 8-20Mbit möglich) in die Mobilfunknetze geflüchtet und daher auch Opfer der Marketingstrategien der Provider und Versprechungen der Politik, die sich mit 4G Ausbau gerühmt hat. Pustekuchen. Wenn man hier "wardriving" zu Fuß mit dem Handy macht, dann sieht man alle heiligen Zeiten einen DSL Router aber ansonsten eine starke Dominanz der Mobilfunkwürfel. Ganz besonders in der dichten Wohnsiedlung ganz draußen am Ortsende mit den vielen Jungfamilien(wo auch heute keine tollen Bandbreiten mit DSL möglich sind).