- 25 März 2014
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Das muss man alles relativ sehen. Der ORF bzw. das Tochterunternehmen ORS verlangt für die Bereitstellung der deutschen Privaten extra Geld das als Bereitstellungsentgelt deklariert wird. Da die Sendetechnik usw. alles bereits vorhanden ist und durch Fördergelder, GIS-Gebühren und Sendegebühren der privaten TV-Radiosender dreifach finanziert wird, muss man sicher eher fragen wer hier was verdient. Genauso besitzt die ORS Transponder bei Astra welche sie an Private weiter vermietet sowie Gebühren von Privaten bekommt die auf die Verschlüsselung des ORFs setzen. Nicht zu vergessen das Serviceentgelt für alle Kartenbesitzer.Naja das man gis zahlt bin ich natürlich ausgegangen, dann hat sich nichts geändert.
Für mich ein klassisches Beispiel von Raupe nimmer satt.