AnonymerUser
- 25 März 2014
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Zur Aufklärung:Liwest arbeitet mit ebenso fragwürdigen Methoden der Preisverschleierung bei der Tochtergesellschaft Asak. Ein Internetpaket wird preisgünstig angeboten und dann folgt in einem Satz der berühmte Zuschlag:
Grundvoraussetzung ist die monatliche Gebühr der Netznutzung – € 14,99
Erstaunlicherweise bedient sich Liwest dieser Methode nur bei der Asak, die "Netznutzungsgebühr" gibt es bei Liwest noch nicht.
Die ASAK ist nicht die Liwest. Haupteigentümer ist die Liwest jedoch ist die Stadt Vöcklabruck auch im Boot. Grund für diese Gebühr ist einzig der Miteigentümer Vöcklabruck, der hierdurch eine höhere Marge erwartet zum Ausgleich für den Ausbau und den Erhalt durch Subfirmen.
Dies macht die Liwest selbst durch Eigenpersonal und bei der ASAK nur Subfirmen.
Ein bisschen muss man schon die Hintergründe einholen, oder ist eine Telematica durch eine Servicepauschale auch Fragwürdig?